Migräne behandlung mit botox

Migräne behandlung mit Botox ein weg zu mehr lebensqualität

Die Migränebehandlung mit Botox ist weit mehr als nur eine ästhetische Maßnahme – sie bietet eine wirkungsvolle Lösung für Menschen, die unter den quälenden Symptomen von Migräne leiden. Diese neurologische Erkrankung bringt nicht nur starke Kopfschmerzen mit sich, sondern kann auch erhebliche Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden haben.

Die injizierten Botulinumtoxin-Dosen helfen nicht nur, die Bildung von Zornesfalten zu reduzieren, sondern wirken auch auf neurologischer Ebene, indem sie die Nervenimpulse modulieren. Dies kann dazu beitragen, Migräneattacken zu lindern oder vorzubeugen.

In unserer Praxis in Hamburg verstehen wir, dass Migräne mehr ist als nur Kopfschmerzen – sie beeinflusst die Lebensqualität. Unsere erfahrene Anwendung von Botox in der Migränebehandlung bietet eine ganzheitliche Herangehensweise, die nicht nur ästhetische, sondern auch gesundheitliche Aspekte berücksichtigt.

  • Preis

    ab 399€*

    *Die tatsächlichen Preise werden nach GOÄ abgerechnet.

  • Dauer

    Ca. 20 Minuten

  • Ausfallzeit

    Sie sind nach einer Behandlung sofort Gesellschaftsfähig

FAQ Migräne behandlung Botox

  • Die Botox-Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Aufklärung durch den Arzt Jorge Castaneda. Er erläutert nicht nur den Ablauf der Behandlung, sondern bespricht auch mögliche Risiken und Nebenwirkungen im Detail. Nach dieser umfassenden Beratung erfolgt die präzise Injektion von Botox in die relevanten Muskeln, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Unsere transparente Aufklärung und individuelle Betreuung stehen im Zentrum jeder Behandlung, um Ihren Komfort und Ihre Sicherheit zu gewährleisten.

  • Die Behandlungszeit variiert, ist jedoch in der Regel relativ kurz. Eine typische Sitzung dauert etwa 15 bis 30 Minuten, abhängig von der individuellen Behandlungsplanung.

  • In der Regel sind Nebenwirkungen mild und temporär. Dazu gehören mögliche Rötungen, leichte Schwellungen oder Blutergüsse an den Injektionsstellen. Unser erfahrenes Team klärt umfassend über mögliche Risiken auf.

  • Die Ergebnisse einer Migränebehandlung mit Botox können individuell variieren, aber in der Regel setzen sie nicht sofort nach der Injektion ein. Es dauert einige Zeit, bis das Botulinumtoxin seine Wirkung entfaltet. Die meisten Patienten berichten, dass sie die vollen Effekte nach etwa 2 bis 3 Wochen bemerken, manchmal auch etwas länger.

    Es ist wichtig zu verstehen, dass die Wirkung von Botox auf die Migräne in erster Linie präventiv ist. Das bedeutet, dass es darauf abzielt, die Häufigkeit und Intensität der Migräneattacken zu reduzieren, anstatt sofortige Schmerzlinderung bei einer bestehenden Attacke zu bieten.

    Es ist ratsam, die Ergebnisse und Ihre Erfahrungen mit Ihrem behandelnden Arzt zu besprechen. Ihr Arzt kann Ihnen auch empfehlen, eventuelle Anpassungen oder Auffrischungsbehandlungen vorzunehmen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

  • Die Haltbarkeit der Ergebnisse variiert, im Durchschnitt etwa 3-6 Monate. Um langfristige positive Ergebnisse aufrechtzuerhalten, können regelmäßigeAuffrischungsbehandlungen notwendig sein. Individuelle Unterschiede, Lebensstil und Stoffwechsel können Einfluss auf die Dauer nehmen.

    Es ist wichtig, regelmäßige Follow-up-Termine mit Ihrem behandelnden Arzt zu vereinbaren, um den Verlauf Ihrer Migränebehandlung zu überwachen und individuelle Anpassungen vorzunehmen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

  • 1. Keine Behandlung in der Schwangerschaft/Stillzeit:

    Botox-Behandlungen werden während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen, um potenzielle Risiken zu vermeiden.

    2. Keine Behandlung bei Entzündungen im Behandlungsareal:

    Vorhandene Hautentzündungen im Bereich der geplanten Botox-Anwendung können das Risiko von Komplikationen erhöhen, daher sollte die Behandlung in solchen Fällen verschoben werden.

    3. Keine Behandlung 4 Wochen vor oder nach einer OP:

    Um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden, sollte eine Botox-Behandlung in einem zeitlichen Abstand von etwa 4 Wochen vor oder nach einer Operation vermieden werden.

    4. 7 Tage vor der Behandlung kein Aspirin einnehmen:

    Die Einnahme von Aspirin kann das Blutungsrisiko erhöhen. Patienten werden daher angehalten, sieben Tage vor der Botox-Behandlung auf die Einnahme von Aspirin zu verzichten.

    5. 1 Tag vor der Behandlung und am Behandlungstag kein Alkoholgenuss empfohlen:

    Alkoholkonsum kann die Blutgefäße erweitern und das Blutungsrisiko erhöhen. Daher wird empfohlen, einen Tag vor der Behandlung und am Behandlungstag auf Alkohol zu verzichten.

    6. 4-6 Stunden kein Makeup/Cremes:

    Vor der Botox-Injektion ist es ratsam, Makeup und Cremes im Behandlungsbereich zu vermeiden, um die Haut sauber und empfänglich für die Behandlung zu halten.

    Diese Richtlinien dienen dazu, eine sichere und effektive Botox-Behandlung zu gewährleisten. Vor der Behandlung wird unser erfahrenes Team alle relevanten Gesundheitsaspekte mit Ihnen besprechen und individuelle Anpassungen vornehmen.

  • 1. Vermeiden Sie Reibung und Druck: Nach der Behandlung sollten Sie starke Reibung oder Druck auf die behandelten Bereiche vermeiden, um eine gleichmäßige Verteilung des Botulinumtoxins zu gewährleisten.

    2. Keine intensive körperliche Anstrengung: Es wird empfohlen, in den ersten 24 Stunden nach der Behandlung intensive körperliche Anstrengungen zu vermeiden, um eine Verschiebung des Botulinumtoxins zu minimieren.

    3. Vermeiden Sie Hitzequellen: Saunabesuche, heiße Bäder oder Sonnenbäder sollten in den ersten Tagen nach der Behandlung vermieden werden, um mögliche Nebenwirkungen zu minimieren.

    4. Vermeiden Sie Alkoholkonsum: Es wird empfohlen, Alkoholkonsum in den ersten 24 Stunden nach der Behandlung zu vermeiden, um mögliche Nebenwirkungen zu minimieren.

    5. Vermeiden Sie Blutverdünner: Die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten sollte vor der Behandlung mit Ihrem Arzt besprochen werden.

    Es ist wichtig, die spezifischen Anweisungen Ihres behandelnden Arztes zu befolgen und eventuelle Fragen oder Bedenken mit ihm zu besprechen. Ihr Arzt wird Sie über alle notwendigen Schritte informieren, um die besten Ergebnisse und Ihre Sicherheit zu gewährleisten.